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Ausgewählte Artikel
Die aktuelle organ-CD, eingespielt von Michael Utz an den Orgeln der Abteikirche St. Nikolaus in Brauweiler, wurde vom studio b.tont . Knut Becker aufgenommen, der auch die gesamte grafische Gestaltung erstellte. Becker versteht sich als „leidenschaftlichen Wanderer in der Welt der Musik“, der „ständig auf der Suche nach Leidenschaft im Musizieren“ ist.
> weiterlesenIm September diesen Jahres wurde die neue Kuhn-Orgel im großen Saal der Tonhalle Zürich eingeweiht. Die aktuelle organ-CD präsentiert ausgewählte Live-Aufnahmen der auf die Einweihung folgenden „Nacht der Orgel“.
> weiterlesenDie aktuelle organ-CD porträtiert diesmal die historische Orgel in der St. Ingberter Kirche St. Engelbert. Christian von Blohn hat an dem 1874 von Gustav Schlimbach aus Speyer erbauten Instrument, das über 23 klingende Register verfügt, ein romantisches Repertoire eingespielt.
> weiterlesenChristiane Michel-Ostertuns Arbeitsplatz ist der Orgel-Spieltisch, mal “steht er weit oben versteckt auf einer Empore, manchmal vorne neben dem Altar. Bei einigen Orgeln sitzt man so nah an einer Pfeifenreihe, dass man diese sehr laut und andere Register so gut wie gar nicht hört, in anderen Kirchen sitzt man weit weg vom Instrument, so dass der Klang nur mit Verzögerung ankommt. Auch die Gemeinde ist manchmal weit weg, man hat dann nur noch wenig Bezug zu ihr und hört vom Gemeindegesang nicht viel …”
> weiterlesenDie CD zu dieser Ausgabe von organ präsentiert mit der Ott-Orgel der Bonner Kreuzkirchengemeinde und der Orgel der Kirche St. Maria Magdalena in Bonn-Endenich zwar keine Instrumente, über die man zur Zeit spricht. Sie bietet mit Charles-Marie Widor Sinfonie Nr. 8 und mehreren Orgelwerken von Sigfrid Karg-Elert auch kein Repertoire, welches für diese Instrumente prädestiniert erscheint. Vielmehr wird mit der CD ein Interpret anlässlich seines 80. Geburtstags geehrt, dessen Singularität in eben diesen beiden historischen Aufnahmen hörbar wird: der britische Organist Nicolas Kynaston. Wie sagte doch ein Kritiker: „Es gibt viele gute Organisten, es gibt einige sehr gute Organisten – und es gibt Nicolas Kynaston.“
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